Eine Partnerschaft ohne Risiko

Flottenkonzept «FleetPoint»

Eine Partnerschaft ohne Risiko

26 Oktober 2022 agvs-upsa-ch – Die Fahrzeuge zu preiswerten Konditionen bei mindestens gleichbleibender Qualität unterhalten, das können Flottenbetreiber, die sich dem neuen «FleetPoint»-Konzept der Hostettler Autotechnik AG anschliessen – so das Versprechen. Warum? Weil auf die Partnerschaft mit Garagisten gezählt werden kann. 

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«Wir sind stolz auf das neue Konzept und setzen daher auch Ressourcen frei, um die Entwicklung weiter anzutreiben», sagt Luig Foto: Hostettler Autotechnik AG

cym. Im Frühling lancierte die Hostettler Autotechnik AG das Flottenkonzept «FleetPoint». -Hostettler preist die neue Dienstleistungsform als zukunftsweisend an, weil sie auf einer Partnerschaft beruht, die es bisher noch nicht gab. Anstatt in Sachen Wartung auf Fahrzeugimporteure zu setzen, wie das bei Flottenbetreibern üblich ist, führt der Weg zu einzelnen, unabhängigen Garagisten auf dem freien Markt. Hostettler arbeitet mit bestehenden Partnergaragen zusammen und greift damit auf ein funktionierendes Netzwerk zurück. Viele Garagisten, die sich «FleetPoint» anschliessen, nutzen bereits eines der Hostettler-Werkstattkonzepte «Autofit», «Autopro» oder «eGarage». Von den über 700 bestehenden Konzeptpartnern sind seit der Lancierung im März 116 Partner des neuen Flottenkonzepts geworden. Dieses biete ihnen ausschliesslich Vorteile. «Die Garagisten haben kein Risiko, und es kostet sie nichts. Auch wenn sie noch keine Flottenfahrzeuge in ihrer Umgebung haben, kann man eigentlich nur gewinnen», bringt es «FleetPoint»-Konzeptkoordinator Michael Luig auf den Punkt. Erfreulich sei, dass seit dem Start auch von Seiten der Flottenbetreiber ein grosses Interesse bekundet werde. Mittlerweile nutzen sieben Flottenbetriebe das Netzwerk. Damit sind rund 500 Autos jeglicher Marken und Antriebsarten von den Partnergaragen zu reparieren, zu warten und zu unterhalten. «Auch die Flottenbetreiber haben kein Risiko und können meistens zu günstigeren Konditionen bei mindestens gleichbleibender – wenn nicht besserer – Qualität die Dienstleistungen beanspruchen», so Luig. Dabei gehe es keineswegs darum, eine Konkurrenz zu sein, sondern ein ergänzendes Angebot zu schaffen. «Wir kommunizieren transparent, wo wir dem Flottenbetreiber tatsächlich Vorteile bieten können, wo nicht, und zeigen so verschiedene Möglichkeiten auf», sagt er. Bisher habe er das Feedback erhalten, dass vor allem die Nähe zu den freien Garagisten, die meist auch familiärer aufgestellt seien, geschätzt werde. 
 
«FleetPoint» geht aber über diese Wartungsdienstleistungen hinaus. Es gehören neben Service und Reparatur auch Räderlogistik sowie das digitale «Fleet Assistant»-Portal und weitere Zusatzleistungen dazu. Die Schritte von der Anmeldung bis zur Rechnungsstellung werden digital abgewickelt. Letzteres wird von Hostettler auf die «FleetPoint»-Konditionen kontrolliert und erst dann freigegeben. Eine Dienstleistung, die Hostettler somit integriert, ist die Überprüfung sämtlicher Rechnungen. Der Vorteil: «Die Flottenbetreiber wissen manchmal gar nicht, ob eine Rechnung verhältnismässig und korrekt ist», sagt Luig. Sie würden ihnen diese meist zeitraubende Kontrollarbeit abnehmen. Die Partnergaragen wiederum hätten das Vertrauen zu Hostettler als Hauptlieferant bereits aufgebaut. «Wenn eine Arbeit geleistet wird, dann wissen sie, dass diese von Hostettler bezahlt wird.» Schon bei der Präsentation an den Autotechnik Days der Hostettler Autotechnik AG im Mai in Luzern sprach Luig deshalb von einer «Win-win-win»-Situation.

 

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